Da wären wir also. Zwei Teile einer mich und meine guten Geister restlos zum Chaos getriebenen Geschichte. Und mal ehrlich, wirklich ohne mich von anderen Autoren inspirieren zu lassen, eine Geschichte zu erzählen, mich dabei treiben zu lassen, machte mir großen Spaß. Dabei kann ich mich nur Clannon Miller anschließen und ihre Beobachtungen beim kreativem Buchschreiben bestätigen. Hier einige meiner Gedanken, nach und während des Lektorats und der Korrektur: Wer verdammt schreibt in meinem Buch als Geistschreiberling?! Warum ist der Kühlschrank leer und mir ist dermaßen schlecht? Mein Handy weckt mich. Scheiße, ich muss aufstehen, ohne im Bett gewesen zu sein. Hihihi... hahahaha... Wie pervers ist das eigentlich, über sein eigenes Buch zu lachen? Mir fällt nichts ein. Überhaupt nichts. Nur warum verflixt bin ich jetzt zwanzig Seiten weiter als vor drei Stunden? Dit jibbet ja nich... Echt nicht. Wieso kann ich sowas eigentlich tippen? Morgen dringend zum Arzt. Temporale Lega